Blechbearbeitung

Masse und Klasse. Und beides bei uns.

 
 

Egal, ob es um Stahl-, Aluminium- oder Edelstahlbleche geht, auch im Bereich der Blechbearbeitung ist Stahlbau Fritz Ihr zuverlässiger Partner. Und im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern haben wir dieses Geschäftsfeld zu einem echten Hightech-Bereich ausgebaut, indem wir seit Jahren innovative Technologien wie zum Beispiel das Wasserstrahlschneiden erfolgreich einsetzen.

Für unsere Kunden bedeutet das: Auch Masse wird zu Klasse. Wir verfügen über einen hohen Automatisierungsgrad und können Klein-, Mittel- und Großserien für unterschiedliche Industriezweige schnell und präzise produzieren – selbstverständlich inklusive Prototypenentwicklung. Darüber hinaus sind wir auch der richtige Ansprechpartner, wenn es um den Entwurf und die Fertigung individueller, maßgeschneiderter Produkte geht.

Schließlich verlassen sich Unternehmen aus den Bereichen Elektro- und Elektronikindustrie ebenso auf unsere jahrelange Expertise wie Kunden aus der Fahrzeugtechnik oder dem Anlagenbau. Was dürfen wir für Sie bearbeiten? Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

 
 

David Lama Biwak in Nepal

Bau des David Lama Biwaks: Das erste Not-Biwak im nepalesischen Himalaya wurde 2019 in 5080 Metern Höhe aufgestellt und im Herbst 2017 in unseren Hallen gefertigt. Ins Leben gerufen wurde das Projekt von den Tirolern Josef Einwaller und Stephan Keck.

Der Great Himalaya Trail zählt zu den schönsten, aber auch schwersten Wanderrouten des Landes. Um den nepalesischen Tourismus zu beleben und den schweren Weg zwischen dem Rolwaling- und Khumbutal bewältigbar zu machen, wurde auf den rund 1700 Kilometern Wegstrecke eine Notunterkunft errichtet.

Der Polybiwak aus Aluminiumblech wurde von Dipl.-Ing. Helmut Ohnmacht entworfen. Das preisgekrönte Design ermöglicht einen wind- und wetterfesten Schlafplatz für rund 15 Bergsteiger*innen. Um den Transport auf über 5000 Meter Höhe zu ermöglichen, wurde mit einer extra leichten Bauweise gearbeitet. Zudem wurden die Teile so angefertigt, dass diese in nur kurzer Zeit von einem Team in Nepal unter schwersten Bedingungen zusammengesetzt werden konnte.

Biwak Großglockner

Am Großglockner wurde eine neue Biwak-Schachtel benötigt. Wir wurden damit beauftragt, diese nach dem Modell Dipl.-Ing. Helmut Ohnmachts zu fertigen.

Das Biwak soll Bergbegeisterten auf dem Weg auf den höchsten Berg Österreichs einen sicheren und trockenen Zufluchtsort bieten. Die oktagonförmige Biwak Schachtel kann bis zu 15 Personen beherbergen, im Notfall sogar mehr. Die Leichtbauweise der Aluminiumteile ermöglichte den Transport auf 3205 Meter Seehöhe. Bei der Produktion in unseren Hallen wurde darauf geachtet, dass bei der Montage auf der Nordseite des Glockners nur wenige Arbeitskräfte benötigt wurden, um das Biwak zusammenzusetzen.

Die Notunterkunft wurde mit dem von uns gefertigten „Großglocknerschild“ an der Eingangstür des Biwaks vollendet. Mit modernster Lasertechnik wurden zwei verschiedenfarbige Alubleche in Form des höchsten Berges Österreichs geschnitten und runden damit das Werk ab.

Fotos: Alpenverein/Fabio Keck

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